Zwischenbilanz nach 3 Monaten bloggen

Vor genau 3 Monaten startete ich unter der Domain ralfzosel.de mein Weblog neu. Die Idee war, die Themen aus meinem Workshop „Web 2.0 in der Praxis“, um den es auch in meinem ersten Beitrag geht, im Blog fortzuführen.

Auf den Inhalt kommt es an

Für den Anfang hatte ich mir vorgenommen, pro Woche vier bis fünf Beiträge zu schreiben, was ich eine zeitlang durchgehalten habe, so dass schnell ein bisschen was zusammen kam. Seit meinem Beitrag „Wie oft soll man bloggen?“ gehe ich es etwas ruhiger an.

Hier die Statistik:

  • Oktober 2009: 14 Beiträge
  • November 2009: 16 Beiträge
  • Dezember 2009: 7 Beiträge
  • Januar 2010: 2 Beiträge (ohne diesen)

Für 6 Beiträge habe ich Screencasts erstellt (siehe auch YouTube) und für 10 Beiträge Screenshots bzw. Fotos (insgesamt 37 Stück, siehe flickr). Kommentare gibt es 34, davon sind 10 von mir selbst verfasst.

Wen interessiert das?

Laut Google Analytics sieht es in den ersten drei Monaten traffic-mäßig wie folgt aus (wobei ich meine eigenen Zugriffe nicht zählen lasse):

  • 9.555 Seitenzugriffe (PI)
  • 6.455 Zugriffe (Visits)
  • 4.829 Besucher (Visitors)

Wo kommen die Besucher her? Erst 5 % gelangen über Suchmaschinen auf ralfzosel.de. Mehr als 2/3 kommen über verweisende Websites – allen voran lawblog.de, jurablogs.com und twitter.com. Die übrigen Besucher (28 %) rufen die Seite direkt oder über ihre Favoriten auf.

Die 3 am häufigsten abgerufenen Beiträge sind:

Wie geht es weiter?

Am meisten stören mich im Moment die fehlenden Kategorien und Tags. Ich zögere noch, wie ich das am besten aufziehen soll – nicht technisch, sondern inhaltlich. Dazu in Kürze mehr.

Meine Mindmap, in der ich geeignete Themen sammele (und aus der ich bereits behandelte Themen wieder lösche), wächst täglich. Der nebenstehende Screenshot vermittelt einen Eindruck vom aktuellen Stand. Ideen gibt es viele, die Zeit wird sich finden.

Haben Sie Wünsche, was ich im Weblog behandeln soll? Lassen Sie es mich wissen! Ich bin an Feedback per Kommentar sehr interessiert und auch darüber hinaus über alle möglichen Kanäle erreichbar.

Ich danke meinen Lesern für ihr Interesse und freue mich auf weiterhin gute Zusammenarbeit!

1 Antwort
  1. Thomas
    Thomas sagte:

    Was mir in der deutschen Lawblogszene fehlt, ist ein Blog, das sich dem Marketing von Rechtsanwälten im Internet widmet. Damit meine ich die breite Palette angefangen von Webseitendesign, Selbstdarstellung, Arten der Inhalte, Veröffentlichung von Präsentationsunterlagen, Akquisemethoden, Kooperationen, deren Wirksamkeit, Interviews und Umfragen zu diesen Themen. Also quasi ein Werbeblogger für Juristen. Daher gefallen mir die bisher von Dir veröffentlichten Beiträge und ich würde mir noch mehr Beiträge in diese Richtung wünschen.

     

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