Webfont

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Mit Webfonts lassen sich schöne Websites gestalten ohne Beschränkung auf die relativ wenigen in den Browsern vorinstallierten Schriften. Google Fonts z. B. bietet eine Auswahl von fast 900 „Schriftfamilien“. Das Problem dabei: Die  Schriften werden beim Seitenaufruf von Google geladen, so dass – technisch unvermeidbar – die IP-Adresse an Google übermittelt wird.

Wenn man auf den Einsatz von Webfonts nicht verzichten will, kann man entweder dafür sorgen, dass die Webfonts auf dem eigenen Server vorgehalten werden – oder man deklariert das einfach in seiner Datenschutzerklärung.

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