Twitter – das war’s
Meinen ersten „Tweet“ veröffentlichte ich Anfang 2008. Inzwischen fühle ich mich komplett unwohl auf der Plattform.
Alles, was Anwälte sonst von Computer & Internet wissen müssen.
Meinen ersten „Tweet“ veröffentlichte ich Anfang 2008. Inzwischen fühle ich mich komplett unwohl auf der Plattform.
Google Meet eignet sich bestens zum Screensharing. Vor allem lässt sich die Verbindung viel einfacher herstellen als mit TeamViewer.
In letzter Zeit häufen sich die Kaltakquise-Anfragen nach Verlinkungen, Gastbeiträgen und sonstigen Formen der Zusammenarbeit. Ich versuche, die Abwehr zu automatisieren.
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Mein vorletzter Blogbeitrag war super. Das findet jedenfalls der SEO-Fachmann Šukri Jusuf in seinem ausführlichen Kommentar. Ich bin der Sache mal nachgegangen.
Der Umgang mit Texten ist eine der Kernkompetenzen von Anwälten. Dabei kann künstliche Intelligenz helfen, das hat sich inzwischen herumgesprochen. Aber KI kann nicht nur mit Buchstaben, sondern auch mit Zahlen umgehen. Damit tun sich Juristen angeblich schwer und können Unterstützung gut gebrauchen. KI zur Datenanalyse in der Praxis Ich nehme ein Beispiel aus meiner Praxis: […]
ChatGPT-4 durch Schwachstelle in Open Source Bibliothek entwischt. Was bedeutet das für die Menschheit?
Mit Arq geht Datensicherung besonders einfach und zuverlässig. Sehr zu empfehlen!
Ich habe ChatGPT zum Thema „Online-Marketing speziell für Rechtsanwälte“ befragt. Die Antworten der KI sind verblüffend gut.
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