Online-Marketing speziell für Rechtsanwälte – das sagt die KI
Ich habe ChatGPT zum Thema „Online-Marketing speziell für Rechtsanwälte“ befragt. Die Antworten der KI sind verblüffend gut.
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Was steckt hinter der Ankündigung, die Website sei gehackt worden und man müsse jetzt zahlen, um Schlimmeres zu verhindern?
Eine Kollegin teilt mit, dass sie vermehrt Anrufe von Leuten bekommt, die eigentlich gar nicht zum Fachanwalt für Steuerrecht wollen. Wie kann das sein?
„Jeder Rechtsanwalt bzw. jede Rechtsanwältin, der bzw. die politisch korrekt sein will …“. Der Germanist Thomas Kronschläger propagiert eine ebenso einfache wie geniale Lösung aus dem Gender-Dilemma: Das „Entgendern nach Phettberg“.
Jetzt die Google-Ads-Kampagnen auf das „datengetriebene Attributionsmodell“ umstellen? Ich erkläre, was das ist und was ich empfehle.
Ist Ihnen auch schon mal etwa aus der Zwischenablage verloren gegangen und Sie haben sich gewünscht, Sie könnten auf ältere Einträge zugreifen? Eine „Zwischenablage Historie“ gibt es standardmäßig weder unter Windows, noch auf dem Mac. Aber sie lässt sich leicht aktivieren bzw. nachrüsten.
“Bilanz”, “BWA”, “GuV” – alles schon mal gehört, aber wie funktioniert das so ganz genau? Da setzt das Webinar „Rechnungswesen für Juristen“ von Hans Peter Rühl an. Ich habe ihn im Interview dazu befragt.
Die Rubrik „Aktuelles“ auf der Kanzleihomepage – das geht nicht immer gut. Am besten, Sie fügen den Menüpunkt „Aktuelles“ erst ein, wenn Sie wirklich aktuelle Inhalte haben.
Nicht immer ist der Textausschnitt, der auf der Blog-Startseite gezeigt wird, ideal. Mit WordPress können Sie den ganz einfach optimieren.
Hat Ihnen Google auch schon angedroht, dass Sie Zugriff auf Ihr Google-Ads-Konto „demnächst nur noch mit Multi-Faktor-Authentifizierung“ haben? Was steckt dahinter und wie geht das?
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