Conversion-Tracking
Beim Conversion-Tracking werden die Conversions per Webtracking erfasst. So erkennt man z. B., wie oft die gewünschte Handlung auf der Kanzleihomepage durchgeführt wurde. In der Regel heißt das konkret: Wie oft wurde der Kontakt in die Kanzlei gesucht (z. B. per Messtelefonnummer oder per Kontakt-Formular).
Neben der Entwicklung der Conversions ist vor allem interessant, über welche Kanäle die interessierten Besucher kommen. So lassen sich z. B. teure ineffiziente Keywords in Google-Ads-Kampagnen (die zwar Geld kosten, aber keine Mandanten bringen) identifizieren und abschalten.
Für Smart-Bidding ist sauberes Conversion-Tracking unerlässlich.
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