Die Abkürzung „CPC“ steht für „Cost per Click“. Das ist also der Preis, der für einen Klick auf ein Anzeige (z. B. eine AdWords-Anzeige) zu zahlen ist. Bei AdWords wird der CPC von Google festgelegt und bemisst sich nach dem eigenen Gebot (max. CPC) bzw. dem eigenen Anzeigenrang im Vergleich zu den Mitbewerbern.
Anhand welcher Daten ermittelt das Conversion-Optimierungstool das optimale Cost-per-Click-Gebot (CPC-Gebot) für eine Anzeige, die für die Schaltung aktiv ist?
Das war eine von 188 Fragen, die ich am Wochenende zu beantworten hatte. Ich musste sowohl die Prüfung "Grundlagen der Werbung" (90 Fragen in 2 Stunden), als auch die Fortgeschrittenenprüfung "Suchmaschinenmarketing" (98 Fragen in 2 Stunden) erneut absolvieren, um meinen Status als "Google Partner" für AdWords aufrecht zu erhalten.
