SaarCamp 2012

Beim SaarCamp am vergangenen Wochenende habe ich eine Session – mal wieder – zum Thema „Drupal“ angeboten. Ähnlich wie vor einigen Jahren in Berlin konnte ich von meinen Erfahrungen mit meinem Lieblings-Content-Management-System berichten. Wobei sich die inzwischen nicht mehr nur auf beck-blog und beck-community stützen, sondern auch auf die Websites ralfzosel.de, fjip.de, scheidungsfix.de, arbeitsrechtsfix.de und zosel.com

Meine einzige Folie war die nebenstehende Gliederung, an der ich mich entlanggehangelt habe. Mein Fazit: Drupal ist für viele Anwendungsfälle bestens geeignet. Am schnellsten kommt man damit zum Ziel, wenn man sich von den Möglichkeiten, die das System bietet, leiten lässt und nur dort das System selbst erweitert, wo es unbedingt sein muss.

Natürlich habe ich die Gelegenheit genutzt, auch für unsere Drupal User Group Saar-Lor-Lux Werbung zu machen.

Besonders spannend beim SaarCamp fand ich am Sonntag die Session „Hacking via USB“, bei der Michael Schommer zeigte, warum man USB-Sticks nur von vertrauenswürdigen Personen annehmen sollte und in die Programmierung von Arduino und Teensy einführte.

Derart inspiriert bin ich gleich weiter zum Vortrag von Markus Knittig zum Hackerspace Saarland. Auf das Thema „Hackerspaces“ hatte mich vor einiger Zeit bereits Tim Pritlove aufmerksam gemacht. Schön, dass es so etwas jetzt auch hierzulande gibt.

Die IT-Kanzlei Dury war übrigens auch vor Ort und zu meiner Freude traf ich den Kollegen Thomas Reiter.

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