Interview zu juristischen Blogs und twitternden Juristen
Bei einer Messe wie der Internet World kann es passieren, dass man spontan zum Interview gebeten wird. Ich war auf dem Stand von Vogel Business Media zu einem Gespräch verabredet und wurde im Anschluss gefragt, ob ich Michael Schubert für ein paar Fragen zum beck-blog zur Verfügung stünde. In zehn Minuten war das erledigt. Dann hatte ich einige Wochen nichts mehr davon gehört, bis Christian Schmitt diesen Beitrag auf media-TREFF.de veröffentlichte.
Nachtrag: Das Video war hier veröffentlicht: http://de.sevenload.com/sendungen/media-TREFF-de/folgen/lE66sRt-Ralf-Zosel-zu-twittertenden-Juristen-im-Internet
Seit 2014 ist Sevenload nicht mehr online, vgl. Wikipedia.
Technik
Aufgezeichnet wurde mit einer professionell anmutenden Kamera, wobei es ein handelsüblicher Camcorder für ein paar Hundert Euro sicher auch getan hätte. Auf spezielle Ausleuchtung wurde verzichtet. Das Mikrofon fängt die Stimmen klar verständlich ein ohne die auf der Messe übliche Geräuschkulisse. Der Film wurde nachträglich mit der Einblendung des Namens und des Firmenlogos versehen und ansonsten ungeschnitten bei Sevenload hochgeladen. So kann er nicht nur auf beliebigen Seiten eingebettet, sondern auch direkt bei Sevenload angeschaut werden. Vorteile: Sevenload ist kostenlos und man hat die Chance, Zuschauer über die Plattform zu gewinnen, die man sonst nicht erreicht hätte. Nachteil: Man hat keine Kontrolle darüber, welche Werbung vor oder nach dem Film eingeblendet wird.
Verwertung
Mit so einem Interview kann man ohne große Mühe seine Botschaft an den Mann oder die Frau bringen – in den letzten 2 Monaten wurde der Film über 900 Mal abgerufen. Und man hat interessanten Content für die eigene Website. Nachdem ich letztens dem Kollegen Carsten Ulbricht geraten hatte, die Puzzlestücke zusammenzutragen und im eigenen Blog zu präsentieren, habe auch ich hiermit meine Hausaufgaben gemacht.
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